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Im Rahmen einer Lehrerkonferenz musste das Kollegium zwei verdienten Persönlichkeiten der Schulfamilie Lebewohl sagen. Lehrerin Ellen Lawor ließ sich auf eine absehbare Zeit aus privaten Gründen vom Dienst beurlauben, um in den USA im Bundesstaat Nevada mit ihrer Familie die Zelte aufzuschlagen. Frau Lawor war in der Grundschule vornehmlich in den Kombiklassen tätig und somit mitverantwortlich, dass die Akzeptanz dieser Art der Beschulung bei der Eschenbacher Elternschaft von Jahr zu Jahr wuchs.
Ein Abschied auf Dauer hingegen bedeutete der Eintritt in den verdienten Rentenstand von Schulsekretärin Roswitha Schneider. In den 29 Jahren ihrer stets fordernden Tätigkeit im Sekretariat musste sie eine vierstellige Zahl an Einschulungen in der Grundschule sowie eine nicht weniger geringe Anzahl an Neuaufnahmen in die Haupt- und spätere Mittelschule bewältigen. Mit ihrer überaus freundlichen Art war sie eine beliebte Ansprechpartnerin für die Kinder, die Eltern sowie für „ihre“ Lehrer. Insgesamt drei Rektoren war sie in den vielen Jahren ihres Dienstes eine wertvolle Stütze bei der Bewältigung der Schulverwaltung und Organisation.
Gemeinsam mit Vertretern der Elternschaft bedankten sich Schulleiter Wolfgang Bodensteiner und Konrektorin Anja Bräu bei Frau Schneider und Frau Lawor für ihre segensreiche Arbeit und wünschten für die Zukunft alles Gute.
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