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Vorlesewettbewerb

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[vc_row][vc_column][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row type=“vc_default“][vc_column][vc_column_text]Beim alljährlichen Vorlesewettbewerb, veranstaltet vom Börsenverein des Deutschen Buches, der in ganz Deutschland stattfindet, nahmen an der Markus-Gottwalt-Schule in diesem Jahr nur drei Schülerinnen und Schüler teil. „Wer gut lesen kann, ist in allen Fächern gut“, so stellte Schulleiter Wolfgang Bodensteiner fest. Er bildete zusammen mit Ines Knüpfer, Felizitas Rahman und Angelika Heser die vierköpfige Jury in der sechsten Klasse. Und an Anreiz dürfte es den Teilnehmern auch nicht gefehlt haben, denn der Entscheid auf Kreisebene findet am 20.02.2020 in der Markus-Gottwalt-Schule in Eschenbach statt.

 

Die drei Teilnehmer Lena Zöller, Antonia Keck und Julian Keller hatten dabei zwei Aufgaben zu erfüllen. Zuerst mussten sie einen Text aus einem Buch ihrer Wahl vortragen. Danach wurde ihnen ein Text eines fremden Buches vorgelegt, aus dem sie vorlesen mussten. Julian Keller hatte sich Gregs Tagebuch 3 – Jetzt reicht’s! von Jeff Kinney ausgewählt, Antonia Keck las aus Die Wupis von Fabian Lenk und Lena Zöller gab Mein Lotta-leben von Alice Pantermüller zum Besten. Danach folgte der Fremdtext aus dem Buch Der kleine Nick von Jean-Jacques Sempé.

 

Die vier Juroren hatten die Aufgabe, nun den Gewinner zu ermitteln. Am Ende lag Antonia Keck knapp vor Lena Zöller und Julian Keller. Die Gewinnerin darf nun die Markus-Gottwalt-Schule in einem Heimspiel im Februar 2020 vertreten. Alle drei Teilnehmer bekamen noch Geschenke.

 

Bild: Masching[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]